Auto für todkranke Mutter

Er wollte ihr ein neues Auto finanzieren, dann sprang der Sponsor plötzlich ab. Noch gestern sah es so aus, als würde die krebskranke Michaela Horst aus Duisburg ab nächsten Mittwoch ohne Auto dastehen. Denn dann läuft der TÜV ihres alten Opel Kadett ab. Doch die fünffache Mama braucht dringend einen neuen Wagen, damit sie Arzttermine wahrnehmen und ihre Kinder fahren kann. 5000 Euro wollte der Sponsor, ein Pferdehofbesitzer aus Rheinland-Pfalz, wohl für das neue Auto überweisen. Dienstag dann die Nachricht: Er habe das Geld anderweitig gespendet. Ein Schock für Michaela und ihre Helfer. Sie hatten fest mit dem neuen Auto gerechnet. Nach unserem Bericht melden sich zahlreiche Freiwillige, die mit Geld oder Sachspenden helfen wollen. Der gemeinnützige Verein „Rolli-Rockers-Sprösslinge e.V. “ aus Mülheim setzt kurzerhand alle Hebel in Bewegung und macht 1000 Euro locker. Zusammen mit dem Opel-Autohaus „van Eupen“ aus Essen, findet man ein passendes Auto. Das kostet zwar viel mehr als die vorhandenen 1000 Euro, das Autohaus will aber nicht mehr haben und unterstütz die Aktion für die krebskranke Mama. Michaela und ihre Helfer sind überwältigt. Die Duisburgerin ist zurzeit in Basel, wo sie ein neues Medikament testet. Schon heute Nachmittag können ihre Helfer stellvertretend das neue Auto in Empfang nehmen.

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